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Gardena smart system unterstützt jetzt Google Home

Ab sofort können Gartenbesitzer ihre Geräte in Haus und Garten auch über Google Home steuern. Neue wie auch vorhandene Geräte können in das Ökosystem eingebunden werden. Dies ermöglicht eine synchronisierte Bewässerung und Rasenpflege, Beleuchtung des Gartens oder die Nutzung anderer smarter Geräte.

Neben Apple Home und Amazon Alexa unterstützt Gardena mit Google Home nun auch den dritten der großen drei Smart Home Plattformen, sowie einen weiteren elementaren Sprachassistenten. Das Portfolio der Cloud Plattformen wird so abgerundet und umfasst neben den genannten auch SMART.HOME by Hornbach, MagentaZuhause App und Home Connect Plus.

Von sämtlichen Gardena Mährobotern über die smart Water Control Bewässerungssteuerung, smart Irrigation Control und smart Sensor bis hin zum smart Zwischenstecker lassen sich die Gardena-Geräte auch mit Google Home steuern. Sie können mündlich mit dem Google Assistant, oder über die Google Home App mittels weniger Klicks installiert, sowie ein- und ausgeschaltet werden. Auch Arbeitsstatus oder Messwerte der Geräte können so abgefragt werden. Über Google Home lassen sich, wie auch bei Alexa oder Apple Home, einfache Routinen erstellen und Geräte verschiedenster Hersteller miteinander verbinden. Google Home ist eine Cloud-to-Cloud Integration, über die die individuellen, gartenspezifischen Anwendungsfälle und Einstellungen der Nutzer einfach abgebildet werden können.

Von der Cloud in den Garten

Die einmalige Einrichtung der Bewässerungspläne geschieht zunächst über die App von Gardena, die den Nutzer zu den besten Einstellungen berät. Sobald dies erfolgt ist, hört die Bewässerung dann sprichwörtlich aufs Wort oder folgt dem Klick in der App von Gardena oder Google Home.

Eine smarte, automatisch gesteuerte Bewässerung für den Garten versorgt Pflanzen effizient mit Wasser und sorgt durch die bedarfsgerechte Versorgung für gesündere Pflanzen und reichere Ernte bei Obst und Gemüse.1 Möglich ist dies nicht nur durch das punktgenaue Bewässern direkt an der Wurzel mit der neuen Tropfbewässerung von Gardena, sondern auch durch eine zeitliche Bewässerungsteuerung und Bodensensoren. Ist ein Bewässerungszyklus geplant und der Sensor meldet einen bereits ausreichend feuchten Boden, wird die geplante Bewässerung ausgesetzt. Zur Optimierung können zusätzlich in der GARDENA smart App die Bewässerungszeiten an die sich im Saisonverlauf ändernden Zeiten von Sonnenauf und -untergang angepasst und die lokale Wettervorhersage berücksichtigt werden.

Wie alle smarten Geräte von Gardena können auch die smarten Mähroboter-Modelle vollständig in ein digitales Netzwerk integriert werden. So lassen sich die Einsätze des Mähroboters jederzeit und von jedem Ort aus programmieren, überwachen und bedienen. Sie arbeiten selbstständig unter allen Wetterbedingungen und kommen mit jeder Rasenfläche und nahezu jedem Gelände zurecht. Die Mähzeiten passen sich automatisch dem Graswachstum an.

Dank der LONA-Technologie (Localisation & Navigation) lassen sich in der smart App die Rasenfläche kartieren und Mähaktivitäten individuell für die definierten Zonen einstellen. So liefern die Mähroboter nicht nur ein gepflegtes Grün, sondern dank ausgesparten Mähbereichen auch Platz für Wildblumeninseln im Rasen.

Mähintervalle können auch auf die automatische Bewässerung innerhalb des smarten Systems abgestimmt werden. So kommen sich die automatischen Gartenhelfer nicht in die Quere. Mit dem Zusammenspiel von automatischer Bewässerung und Rasenpflege ist verantwortungsvolle und effiziente Gartenpflege so komfortabel wie nie.

1) Studie belegt: Reichere Ernte und gesündere Pflanzen durch automatische Bewässerung – GARDENA | Online Pressecenter (media-gardena.com)

Quelle: GARDENA

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